Auentalschule Owingen
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Weihnachtselche für unserer SeniorInnen

Weihnachtselche für unserer SeniorInnen

Trotz der doch recht spontanen Schulschließung kurz vor Weihnachten ist es den Auentalschülern noch gelungen, eine kleine Weihnachtsüberraschung für die Bewohner im Haus der Pflege zu gestalten. So wurden aus Tontöpfen kleine Elche hergestellt, die in der Weihnachtszeit als Tischdekoration ein wenig Freude bringen konnten.

Mit diesem Gruß wünschte die Auentalschule sowohl den Bewohnern als auch allen dort Beschäftigten ein frohes und gesegnetes Weihnachtsfest mit den besten Wünschen für ein gesundes Jahr 2021.

Weihnachtsgruß

Weihnachtsgruß

Ein außergewöhnliches Jahr geht zu Ende. 

Unerwartete Herausforderungen haben unser Leben geprägt. Auch das Weihnachtsfest steht unter diesem Einfluss. Vielleicht ist es dieses Jahr ein anderes als in all den Jahren zuvor.

Möge es aber, wie auch immer es begangen wird, ein schönes, ein fröhliches Weihnachtsfest sein, das die eine oder andere Entbehrung vergessen macht.

Mögen alle Menschen nach gemeinsamen Stunden mit der Familie zufrieden mit Zuversicht und positiven Gedanken in das neue Jahr starten.

Und möge das Jahr 2021 viel Gutes und Schönes bringen, vor allem aber Gesundheit!

Mit weihnachtlichen Grüßen

für das Kollegium der Auentalschule

Kerstin Pegels

Es raunt und webt…

Es raunt und webt…

Aufmerksamen Spaziergängern dürfte es nicht entgangen sein, dass sich seit Beginn des Schuljahres im Garten hinter dem Schulhaus fleißige Hände regten. Den brachliegenden Garten wiederzubeleben war das Ziel der neugegründeten Garten-AG der Auentalschule bereits im letzten Herbst. Der völlig verdichtetet Boden wurde durch den Aufbau von Heu- und Mistbeeten für ein neu aufkeimendes Leben im Frühjahr 2020 vorbereitet. Die selbstgezogenen Pflanzen aus bio-dynamischem Saatgut wurden von den Schülern liebevoll betreut und warteten auf die Auspflanzung.

Dann folgte die Zeit der Schulschließung durch Corona. Wieder lag der Garten verwaist, da die AG nicht stattfinden durfte.

Es raunt und webt…

 Im September fanden sich neue, begeisterte Junggärtner zusammen um das Werk ihrer Vorgänger fortzusetzen. Die beiden vorhandenen Beete wurden mit Humus aufgefüllt und ein neues rundes Beet angelegt. Bis zum erneuten Eintreten weiterer Maßnahmen verarbeiteten die 20 Kinder aus Klasse 4a/4b der Garten-AG 2m³ Humus. Als die Schüler der Klassen in a und b getrennt unterrichtet werden mussten, arbeitete die eine Gruppe weiter fleißig im Garten und konnte letzte Woche das neue Rundbeet fertigstellen, nicht ohne zuvor in den anderen Beeten weitere Erde aufzufüllen, als Gründüngung Senfsaat einzubringen (die jetzt schon schön aufgegangen ist und dem Boden den erforderlichen Winterschutz bietet) und noch einige Blumenzwiebeln zu stecken. Weitere 2m³ Erde wurden dazu von emsigen Händen mit Eimern, Schaufeln und Schubkarren verteilt.

Die zweite Gruppe war im Werkraum der Schule tätig. Da in diesem Jahr auch nicht das liebgewonnene Adventssingen stattfinden kann, beschlossen wir gemeinsam stattdessen eine andere Art der Einstimmung in die Adventszeit zu erproben. So entstanden in den letzten Wochen 160 kleine Adventswichtel aus Bucheckern, Filz und Perlen. Diese wurden am Montag von den Kindern der Garten-AG in alle Klassen gebracht. Mit weihnachtlichen Tönen von Klangstäben und Klangschalen zogen sie bei Kerzenschein durch jedes Klassenzimmer. Leuchtende Kinderaugen versprachen, dem Wichtel auch zuhause ein eigenes Reich einzurichten, nachdem man erfahren hatte, dass diese Wesen besonders gerne im Moos und unter Wurzeln leben.

Hiermit nochmal ein ganz herzlicher Dank an die Wichtelkinder und die fleißigen Gartenarbeiter: Es war uns eine Freude, mit euch zu arbeiten.

Kirsten Häfner und Corina Siemon

Regelbetrieb unter Pandemiebedingungen

Hier finden Sie alle wichtigen und aktuellen Informationen zum Schulbetrieb unter Pandemiebedingungen:

Liebe Eltern und Besucher,

bitte beachten Sie, dass der Schulbetrieb unter Pandemiebedingungen stattfindet. Aus diesem Grund sollen sich weder auf dem Schulhof noch im Schulhaus Eltern oder Besucher aufhalten! Wir bitten Sie um Verständnis. 

Ab dem Betreten des Schulgeländes muss eine Mund-Nasen-Maske getragen werden. Bitte unterstützen Sie uns diesbezüglich zum Schutz aller Beteiligten.

  • Hygieneregeln der Auentalschule
  • Umgang mit Krankheits- und Erkältungssymptomen

„Eines Tages öffnete Peter die Gartentüre…“

…so beginnt das musikalische Märchen  Peter und der Wolf von Sergej Prokofjew (1891-1953) aus Russland. Lange schon herbeigesehnt war der Auftritt der Südwestdeutschen Philharmonie Konstanz, welcher im März durch die coronabedingten Schulschließungen leider abgesagt werden musste.

„Eines Tages öffnete Peter die Gartentüre…“

Zu Beginn verfolgten die Schülerinnen und Schüler der Auntalschule gemeinsam mit ihren Lehrer*innen gespannt den kleinen Disput des Erzählers Marco Simsa mit dem Dirigenten Erke Duit. Die beiden waren uneins darüber, wer denn nun heute die Geschichte erzählen dürfe.

Als Marco auch noch laut darüber nachzudenken begann, warum das Orchester immer so schöne Musik spielt, wenn der Dirigent ein bisschen mit den Armen herumwedelt und theatralisch mit dem Kopf dazu wackelt, bekam er kurzerhand den Taktstock überreicht um es selbst einmal auszuprobieren. Das dadurch ausgelöste Klanggetöse ging im Gelächter der Kinder beinahe unter und wurde rasch abgewunken. So einfach ist das Dirigieren wohl nun doch nicht, musste der Erzähler zugeben und reichte den Taktstock rasch an den Dirigenten zurück.

Gemeinsam mit den Musiker*innen wurden nun die einzelnen musikalischen Motive der im Märchen vorkommenden Personen und Tiere vorgestellt. Dabei hatten die Kinder nicht nur Gelegenheit, die große Familie der Streichinstrumente kennenzulernen, sondern sie konnten auch die vielfältigen Klangfarben aller Instrumente hören und die jeweiligen Musiker*innen einzeln beim Spielen erleben. Staunend verfolgten 141 Ohren- und Augenpaare das virtuose Spiel der Flötistin Lea und erfuhren, wie sich das unheimliche Gefühl im Zusammenspiel der drei  Hornisten ausbreitet, wenn der große Wolf aus dem Wald tritt.

So gut vorbereitet und eingestimmt nahm das Orchester und der Erzähler die Schüler*innen mit auf eine zauberhafte, musikalische Reise ins ferne Russland.

Großer Applaus dankte dem Orchester für diese sowohl einfühlsame, als auch brillante Interpretation dieses Werkes. Blieben zum Abschluss noch die Dankesworte der Schulleiterin Kerstin Pegels an die Philharmonie Konstanz verbunden mit dem Wunsch, diese bald wieder als Gast in der Auentalschule begrüßen zu dürfen. Ein herzliches Dankeschön ging auch an den Förderverein der Schule, der die Musiker*innen mit ihrem Team im Anschluss mit einem liebevoll zubereiteten Imbiss verwöhnte.

Der große Tag ist da - Einschulung an der Auentalschule

Der große Tag ist da - Einschulung an der Auentalschule

Am Donnerstag, dem 17. September 2020 wurde es für 35 Erstklässler und Erstklässlerinnen „ernst“: der erste Schultag war endlich gekommen!
Nachdem schon am Vorabend ein ökumenischer Gottesdienst mit dem Thema „Hat Jesus Fußball gespielt?“ unter der Leitung von Herrn Pfarrer Schauber auf dem Pausenhof stattgefunden hatte, begrüßte nun auch die Schulleiterin Frau Pegels alle Kinder, Eltern und Anwesenden ganz herzlich im Kultur|O zu einer coronabedingt abgespeckten Version der üblichen Feier. So musste z.B. das Begrüßungslied, das normalerweise alle Schüler*innen der Auentalschule gemeinsam singen, vom Band kommen, da die Schulgemeinschaft nicht zur Veranstaltung zugelassen war.

Nichtsdestotrotz führten die Zweitklässler das Stück „Klumpedump und Schnickelschnack“ auf, das sie mit ihren Klassenlehrerinnen Frau Kramm und Frau Pegels und der Unterstützung von Herrn Hellmann einstudiert hatten. Die Mutmach-Geschichte von zwei kleinen Zwergen und dem Riesen spielte in einem Wald, der ebenfalls durch die Kinder dargestellt wurde. Das Ganze wurde musikalisch und rhythmisch umrahmt. Glücklicherweise gelang es den Zwergen, ihre schweren Silbersäcke zu retten!

Zur Vorstellung der beiden neuen Klassen wurden dann die Kinder namentlich einzeln auf die Bühne gerufen und mit ihren Klassenlehrerinnen Frau Pietras und Frau Wolf zu einem ersten Gruppenbild aufgestellt.

Der große Tag ist da - Einschulung an der Auentalschule

Der Ausmarsch zur ersten Schulstunde, die später mit einem Hefebuchstaben der Bäckerei Mayer versüßt wurde, erfolgte durch ein auf der Wiese vor dem Kultur|O positioniertes Spalier aller Auentalschüler und Lehrerinnen, die mit dem bekannten Lied „Alle Kinder lernen lesen“ die Erstklässler akustisch auf den Weg zum Klassenzimmer schickten. So konnten doch irgendwie alle an der Feier teilnehmen und die neuen Mitschüler willkommen heißen.
Während die Erstklässler den ersten Buchstaben lernten, wurden für die Eltern und Gäste von den Eltern der Zweitklässler mit Kaffee, Kuchen, Getränken und Snacks versorgt, die diese auch gespendet hatten.

Den Schulanfängern wünschen wir viel Freude und Erfolg in der Schule.

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